Im April gastierte die Wanderausstellung Miniphänomenta in der Sternenschule.

Die Ausstellung hat die Kinder und die Eltern neugierig auf Naturwissenschaften gemacht. Es wurden viele Diskussionen nicht nur innerhalb der Familien, sondern auch zwischen den Eltern und den Kindern angeregt. Um die Nachhaltigkeit des Projektes zu erhalten, werden einige Exponate für die Schule von den Eltern, Verwandten oder Freunden nachgebaut.

Einen besonderen Höhepunkt stellte der Tag der offenen Tür am 30. April dar, da mit den Schülern auch Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde nachmittags experimentieren konnten. In verschiedenen Räumen und Fluren wurde die Möglichkeit geboten, an unterschiedlichen Stationen naturwissenschaftlichen Phänomenen spielerisch experimentell auf den Grund zu gehen. Ohne Anleitung und Erklärung, so die Konzeption der Universität Flensburg, die die Miniphänomenta entwickelte, konnten die Besucher in die Materie der Naturwissenschaft eintauchen. Dort gab es Murmeln in Glasröhren zu bewundern, die in verschiedenen Flüssigkeiten eine unterschiedliche Sinkgeschwindigkeit hatten; einen Dinosaurier, der gespiegelt sich unendlich mal vervielfachte. Ein Musikinstrument aus verschieden langen zusammengesetzten Plastikrohren, welchem mit einem Flipflop unterschiedliche Töne entlockt werden konnten. Phantasievolle Murmelbahnen, die kleine und große Tüftler aufbauten. Filzstifte, die auf Filterpapier aufgetragen, ihre wahren Farbzusammensetzungen offenbarten. Gelbe Schatten, die entstanden, als ein Gegenstand mit blauem Licht bestrahlt wurde. Verschiedene Pendel, die zeigten, dass sich die Erde dreht. Insgesamt konnten 53 Exponate bestaunt, angefasst und ausprobiert werden.

Von Dr. Doris Kolter-Jung

Die Miniphänomenta ist eine Ausstellung, die den Standort jeden Monat wechselt. Wissenschaftler von der Universität Flensburg haben diese entwickelt. Man kann sie vom 27.April bis 11.Mai in der Sternenschule in Spich von 7:50 Uhr bis 13:30 Uhr besuchen. Am 30. April war die Ausstellung auch nachmittags geöffnet. Wir haben sie an diesem Tag besucht. 

Es gab 52 Experimente: Experimente des Wassers, der Elektrizität, der Optik, der Akustik, der Mechanik, des Magnetismus und der Schwerkraft. Alle diese Phänomene der Wissenschaft konnte man erfahren und ausprobieren durch Experimentieren. Man musste selbst herausfinden, wie die Experimente funktionieren. 

Sie waren nach Themen geordnet in verschiedenen Räumen und in den Fluren ausgestellt.

Das Motto war Sehen - Anfassen - Staunen. Es gab viele, schöne Experimente, von denen wir dachten, dass sie unmöglich sind. Wenn man dafür keine Erklärung fand, konnte man in einem Buch nachgucken.

Um Verpflegung brauchte man sich nicht zu kümmern, denn es gab" Imbissstände ", an denen man Getränke und Süßes bekommen konnte. Wir hatten viel Spaß!

J & T, Gymnsium zum Altenforst

Bildergalerie

Am Freitag habe ich zur Kunstausstellung Flöte gespielt. Die Melodie hieß Melodie. Die Klasse E3 hat für die Kinderzimmer Tüten aus Papier gebastelt. Es gibt Spitztüten, normale Tüten, Tüten die auf das aufmerksam machen, was drin ist, Tüten aus Stoff. Jakob, Lena, Maret, Mona, Oliver, Eddie und Sabrina haben etwas vorgetragen.

Philipp