Die gesamte F-Stufe war gemeinsam unterwegs zu einer Lesung mit Musik und Instrumenten im Kunsthaus in Troisdorf.

Die Kinder waren begeistert, es war ein toller Tag!

Peter Planlos-Geschichten der F5

In Anlehnung an die Theaterlesung von Herrn Brenkens „Kunibert Knallfrosch“

Nachdem die F5 die musikalisch unterlegten Geschichten des Kriminalkommissars gehört hatten, waren alle Kinder so begeistert, dass sie selbst Kriminalgeschichten schreiben wollten. Kurzerhand nahmen sich die Kinder dies für die nächste Schreibzeit vor und einige Auszüge kann man nun auch hier lesen:

Das Malervöglein

Peter Planlos saß an einem Donnerstag im Polizeipräsidium und wartete. Nach neun Stunden klingelte endlich der Apparat. „Ja, Planlos am Apparat, was ist los?“, fragte er. „Hier ist Jan, mir ist meine Eiskugel ...“ Peter legte sofort auf. Nach einer Stunde kam wieder ein Anruf. „Ja, Planlos am Apparat, was kann ich für Sie tun?“, fragte Peter. „Hier ist Bimbam der Bauer. Mir wurden meine Kühe lila angemalt und mit Stacheln beklebt!“, sagte Bimbam. „Ich komme sofort!“, rief Planlos. Als er ankam sah er direkt einen Zettel und las ihn: Hallo hier ist das „Malervöglein“ und wie gefällt dir mein Streich? Peter sagte zu Bauer Bimbam: „Ich komme gleich wieder, ich glaube ich weiß wo das Vöglein nun ist!“ Er fuhr zum zweiten Bauern namens Chop. Dort angekommen sah er das Malervöglein und rannte los. Das Malervöglein gucke nach hinten und rief: „Du kriegst mi... Autsch, blöder Baum!“ Peter schnappte sich das Vöglein sofort und sperrte es ein. Nach einer Woche waren die Kühe wieder normal und Peter wurde befördert.

Von Niklas

Überfall im Dom

Als Kommissar Planlos samstags einmal wieder Nachtschicht hatte, klingelte genau um 0 Uhr das Telefon. Am Telefon war der Schatzkammerwärter Tom. Er flüsterte: „ Hier in der Schatzkammer ist ein Geist eingebrochen!“ „Ich komme sofort!“, sagte Planlos. Er informierte weitere Polizisten. Dann sprang er in seinen Wagen und raste los. Als er nach weniger als zwei Minuten ankam, war Tom schon draußen. Er sagte aufgeregt: „ Der Geist hat alle Schätze im Rhein versenkt!“ Planlos rief einen Taucher an. Der Taucher suchte mit seinem Kollegen nach den Schätzen und nach zehn Minuten hatten sie sie gefunden. Tom brachte die Sachen zurück in die Schatzkammer und Peterfuhr zurück ins Büro.

Von Lukas

Die Fabrik

Peter Planlos hatte heute frei. Er lag auf einer Wiese und aß Pilze. Es war Donnerstagmittag. Auf einmal klingelte sein Handy. „Peter Planlos, Kriminalkommissariat Köln.“, sprach er. „... Was in einer Fabrik? Ja ich komme!“ Peter fuhr so schnell er konnte. An einer Fabrik hielt er an und sah tatsächlich einen Dieb. Peter rannte auf ihn zu. Auf einmal hörte er ein „Peter du Spinner!“ Peter schreckte hoch. „Wo bin ich?“ fragte er. Er war eindeutig in einem Zimmer. Es sah aus wie ein Krankenhauszimmer. Plötzlich sah er seinen Chef. „Chef, was machst du denn hier?“ wollte Peter wissen. „Ich habe dich gefunden. Du musst wirklich sehr dumm sein, dass du schon Knollenblätterpilze isst!“, meinte der Chef. Da wurde Peter einiges klar und er musste jetzt noch 3 Monate im Krankenhaus bleiben.

Bildergalerie

Das sagten die Schüler

Am Montag war ein besonderer Tag. Wir waren bei einem Theater wo es um Kunibert Knallfrosch ging. Im ersten Teil jagte er dem Phanto, hinterher, das aber nur ein Traum war. Im Zweiten Teil ging es um einen Motorradfahrer, der Bananen klaute und der dann am Ende ein Affe war.

Henk

Am Montag den 25.11.2019 ist die F-Stufe der Sternenschule in das Kunsthaus Troisdorf gegangen. Da haben wir zwei Geschichten über einen Polizisten angehört, der hieß Kommissar Knallfrosch. Die erste Geschichte hieß das Phantom und Kommissar Knallfrosch musste Nachtschicht machen. Dann bekam er einen Anruf von einen Phantom. Das Phantom sagte: „Komm zum Hauptbahnhof.“ Kommissar Knallfrosch eilte zum Hauptbahnhof. Aber das Phantom war da nicht, dann aber kam eine Durchsage: „ Kommissar Knallfrosch bitte in die Abteilung.“ Kommissar Knallfrosch eilte in die Abteilung, plötzlich klingelte das Telefon und da war wieder das Phantom. Das Phantom sagte: „Komm in die Dunkelhöhle:“ Kommissar Knallfrosch nimmt das nächste Polizeiauto, er sagte: „ Fahr bis zur Dunkelhöhle:“ Sie sind aber in einen Urwald geraten. Dann entdeckte er die Dunkelhöhle und ging hinein. Da waren ein See und ein Boot. Er fuhr mit dem Boot bis zur Mitte, dann leuchtete die Decke. Da war der Kölner Dom, er fuhr zum Kölner Dom. Er war auf dem Dach. Da war ein Frosch und er ging kaputt: „BUMM!“ Dann sagte er: „Das ist ein perfekter Platz zum frühstücken.“ Nachdem er gefrühstückt hat kam ein Ufo und das Ufo ließ eine Strickleiter runter. Er kletterte ins Ufo. Er drückte einen Knopf und das Ufo stürzte ab. Da sah er eine Fabrik, die hieß Knallfrosch. Er sagte: „Das ist eine Unverschämtheit über meinen Namen Witze zu machen!“ Er ging in die Fabrik und er hörte eine Stimme: „Knallfrosch du Penner!“ Das war die Stimme von seinem Boss. Er war am Schreibtisch eingeschlafen und das war alles nur ein Traum!

Sacha

Als wir angekommen sind stand ein Mann vor der Tür. Er hatte uns durch einen Raum geführt. Simone hat uns über ein Kommissar Knallfrosch erzählt. Die erste Geschichte war von einem Phantom vom Kommissar Knallfrosch. Das Phantom hatte gelacht und hatte zu Kommissar Knallfrosch gesagt: „Knallfrosch, du Penner!“ Dann hatte das Phantom gesagt, dass Kommissar Knallfrosch zur Tropfsteinhöhle gehen muss, er wollte ihn damit austricksen. Dort konnte er angeblich mehr erfahren, um das Phantom einfangen zu können. Eigentlich hat der Knallfrosch die Geschichte nur geträumt. Die Zweite Geschichte war erstmal in seinem Büro. Da hatte der Mitarbeiter vom Kölner Zoo angerufen und gesagt: „Ein Dieb klaut ganz viele Bananen, er sitzt auf einem Motorrad!“ Dann kam Kommissar Knallfrosch mit dem Polizeiwagen und sah das der Dieb ein Affe war. Dann fiel Kommissar Knallfrosch ein, das Affen gerne Bananen essen.

Bela